71 – Zinnen der Götter

Arambolosch erwehrt sich den fliegenden Totenschädeln, bevor seine Gefährten zur Hilfe kommen. Es werden immer mehr sodaß andere Lösungen gefragt sind: Zidon Treublatt stellt fest, dass hier dämonische Kräften am Werken sind und schafft es, die Totenschädel mittels Motoricus festzuhalten während Yppolita von Gareth eineen Exorzismus vorbereitet. Ywain Sturmfels hält sich derweil auch einen Totenschädel vom Leib und schlußendlich gelingt es, den Dämon in seine Sphäre zurückzuwerfen.

Aramboloschs Nase erschüffelt derweil Gold und mit einem von Mavenius von Lowangen gerufenen Steingolem können die Helden ihre Kasse mit fetten Goldnuggets auffüllen. Die Nacht verläuft ereignislos, alle sind froh, im Schutz der Höhle den Naturgewalten nicht ausgesetzt zu sein.

Am nächsten Tag staunen die Helden über ein bizarre Felsformation, die wie eine übergrosse Burg vor ihnen aufragt, mitsamt Zinnen, Burgfried und Wachtürmen. Elias Fuxberg klettert als erster rauf, erkennt aber schnell, dass es sich um ein natürlich gewachsenes Phänomen handelt. Immerhin können die Helden sicher sein, dass sie auf dem richtigen Weg sind, da auch Pher Drodont diesen Weg beschrieben hat.

In der Nacht merken die Helden, dass der „Fluch des Ehernen Schwertes“ zuschlägt, wie die Wolfjäger dies nennen: Alle fühlen sich matt und haben Kopfschmerzen und leiden unter Übelkeit. Die dünne Luft macht allen zuschaffen und kostet Regeneration.

Vielleicht ist dies auch ein Grund für die Gefahr am nächsten Tag, als die Helden über einen Hang gehen und ein Schneebrett auslösen! Mavenius schafft es nicht rechtzeitig auszuweichen und wird mit dem Schnee mitgerissen. Zum Glück kommt der Hang nach 20 Metern zum Erliegen, aber der Magier erleidet viele Wunden. Viel schlimmer wiegt aber, dass auch die Ausrüstung darunter gelitten hat, und dies kann in dieser Höhe schnell einen Kältetod nach sich ziehen. Aber auch diesmal wissen die Helden sich zu helfen und mittels Feuerdschinn wird es doch noch ein warmer, ruhiger Abend.