Der wiederbelebte Troll wankt auf den umkämpften Eingang zu, wo Strohtromm mit seiner Axt versucht, die einfallenden Menschenjäger aufzuhalten. Die Helden müssen ihm den Rücken freihalten und stürzen sich in die Schlacht.
Erschwerend kommt hinzu, dass die fliegenden Reiter sie mit Bolzen beschießen und die Karakils selbst auch ziemliche Brocken sind, die sich nicht so schnell kleinhacken lassen, auch wenn Arambolosch Sohn des Atosch es gerne hätte. Während Ywain Sturmfels und Elias Fuxberg die durchbrechenden Menschenjäger stoppen, kümmern sich Zidon Treublatt und Mavenius von Lowangen um die Nekromantenanführerin und liefern sich ein magisches Gefecht.
Das Blatt scheint sich auf die Seite der Helden zu wenden, als es ihnen gelingt, die Nekromantin zu töten und auch der untote Troll muss unter den harten Schlägen der Helden klein beigeben.
Aber plötzllich streicht eine kalter Wind über das Tal und ein Frostdrache landet in der Nähe der östlichen Eingänge! Kurz darauf hört man vielstimmige Kampfschreie und Geheule von dort: Pardona ist da!