Die Helden dringen mit Tislan Raskets Hilfe in die dreizehnstufige Pyramide ein, trotzen Untoten, Fallen und dämonischen Dämpfen und bergen schließlich das sagenhafte Enduriumzepter. Nach seiner Reinigung und Weihe im Borontempel eilen sie nach Storkenfels, wo sie mit dem vollendeten Zepter den finsteren Nirraven in die Flucht schlagen und ihn in einer göttlich gesegneten Jagd bis in eine albtraumhafte Schattenwelt verfolgen.
Mit Hilfe eines Luftdschinns gelingt es Prestor, den untoten Drachen zum Absturz zu bringen, worauf Leowin, Lieto und Thora ihn am Boden vernichten und seinen von dämonischer Trübung befallenen Karfunkel bergen. Nach einer Begegnung mit der misstrauischen Komturin von Rauffenberg und einem riskanten Einbruch beim Nekromanten Murak di Zerforika fliehen die Helden mit gestohlenen Schädeln und Unterlagen, um sich bei der dreizehnstufigen Pyramide auf die Spur des Enduriumzepters zu begeben.
Die Helden des Klosters kämpfen gegen die finsteren Pläne Nirravens, der mithilfe eines Dämonensplitters ein untotes Reich erschaffen will – unterstützt von düsteren Visionen, grausamen Angriffen und einer rätselhaften Untoten, der Denkerin.
Praios (Storkenfels) Inzwischen sind die Untoten auch soweit ausgedünnt, dass die übrigen Schützen aufsitzen, Yersinia schnappt Leatmon, dem AnDuRiJan gerade einen Heiltrank einflößt, und holt ihn aufs Pferd und los…
Mitten in der finsteren Wildnis bricht das Chaos los – ein Pandämonium verschlingt Pferde, feindliche Reiter greifen an, und aus dem Wald erhebt sich ein sechsgehörnter Dämon, um den Patriarchen zu holen. Nur das Glühen eines geheimnisvollen Amuletts verhindert das Unheil – doch zu welchem Preis?
Ein Kloster im Aufbruch, drei Hasen als Hoffnungsträger – doch dunkle Omen werfen lange Schatten: Als der Patriarch der Perainekirche mit einer fragwürdigen Eskorte eintrifft, ahnt Ritter Leowin, dass mehr als nur Ghulwölfe ihr Kloster bedrohen. Bald schon dröhnt Hufgetrappel durch den nächtlichen Wald – und das Spiel der Masken beginnt.
Zwischen dämonischen Maden, wilden Ghulwölfen und skrupellosen Erpressern kämpfen die Helden um das Überleben des Waldes – und das der Menschen darin. Doch während dunkle Mächte schwinden, kündigt ein göttliches Omen den Neubeginn an: eine Störchin nistet am Tempel.
Leowin und seine Gefährten erreich das idyllisch gelegene Kloster der drei guten Schwestern – doch unter dem Schein der renovierten Mauern lauern düstere Geheimnisse. Eine vermauerte Tür im Keller führt zu einem uralten Gang, der mehr verbirgt als nur vergessene Steine.
Ritter Leowin kümmert sich um den Wiederaufbau der Tempel in Shamaham, als Adepta Minor Irmina auftaucht und Anspruch auf die Stadt erhebt.