24 – Freund oder Feind
Die Helden nehmen die Einladung von Scheich Beremal ben Said gerne an und so finden sie sich bald darauf vor den Zelten der Beni Said ein.
Die Helden nehmen die Einladung von Scheich Beremal ben Said gerne an und so finden sie sich bald darauf vor den Zelten der Beni Said ein.
Die Jagd beginnt! Die Helden versuchen, die Entführer zu finden und überlegen, was sie über Harpyien wissen. Gemeinsam können sie festhalten, dass Harpyien in luftiger Höhe ihren Bau haben und eher menschliche Wesenszüge aufweisen als tierische.
Der Aufruhr vor den Fenster der Helden entpuppt sich als ein Streit zwischen 2 Stämmen, der blutig geendet hat. Arambolosch kann den noch verbliebenen Angreifer ruhig stellen, aber was ist passiert?
Nach einer nicht ganz so feierlichen Ansprache von Sultan Ferzef ben Hafir wird der Chorbash eröffnet und die Stammesältesten ziehen sich zu den ersten Beratungen zurück.
Der Besuch bei Scheich Alim al Mosja verläuft erwartungsgemäß sehr gut: Die Rückkehr der Kette nach über 80 Jahren ist dem Scheich einiges wert und so verspricht er, sich voll und ganz für die Sache der Helden einzusetzen.
Die Nacht verläuft für Elias Fuxberg sehr mysteriös. Die Träume werden immer klarer: die Gestalt, die aus dem Fundus kommt, scheint zu flüchten und Elias verfolgt diese im Traum bis ins Gerberviertel.
Schnell ist herumgefragt, ob es noch in weitere Zimmer Eindringlinge gab und tatsächlich: Es schaut so aus, als ob jedes Zimmer durchsucht wurde! Flugs ist Ywain Sturmfels beim Khorim ben…
Nach dem Besuch beim Schmid Ruyad sal Araham machen sich die Helden auf, das Expeditionsgebiet auszukundschaften, welches sich als karge und steinige Gegend herausstellt.
Die Helden begrüßt ein strenger Geruch, als sie der Oase Birscha näher kommen - verantwortlich sind die Gerber, welche am Rand des Gebirges ihre Werkstätten haben. Zum Glück verflüchtigt sich der Gestank und die Helden können endlich von ihren Kamelen rutschen und in der Karawanserei von Khorim ben Yolrak Unterkunft beziehen.
Die letzte Etappe bricht an und das letzte Ziel ist nicht mehr fern: die Oase Birscha. Inzwischen hat sich bereits so etwas wie Gewohnheit eingestellt: Die täglichen Arbeiten mit den Kamelen sind bereits zur Routine geworden und die eintönigen Tage unter der Sonne der Khom-Wüste werden zwar nicht erträglicher, aber immerhin sind sich alle einig und froh, das es nicht mehr lange dauern wird.
Es sind harte Wochen, die die Helden erwarten: Sand, Sonne und sehr viel Zeit, um die Tätigkeiten zu verinnerlichen, die nötig sind, um in der Wüste zu überleben. Auch wenn sich die ersten Routinen einschleichen, sind doch alle froh, als die Oase Tarfui am Horizont auftaucht: Endlich wieder eine Spur Zivilisation.
Die Helden lernen Mherwed von der staubigen Seite kennen: Von Norden kommend geht es durch die ärmeren Viertel bis hin zur Bastrabuns Brücke hinauf in die edleren Viertel.