Die Helden sind auf der steinernen Brücke eingezwängt: Von vorne kommen Ihnen Drachenkultisten mit gezogenen Schwertern entgegen. Hinter ihnen formen sich auf Befehl vom Dschinn der Nacht Gargoyles aus dem Eis und greifen mit Eispfeilen an.
Die Reise in der Wildnis beginnt mit beständigem und recht flottem Marschieren durch Hochwälder und steile Almwiesen. Glücklicherweise ist das Wetter noch angenehm warm, windstill und trocken.
Wieder zurück in Perainefurten sind die Obrigen natürlich heilfroh, dass Dracodan von Misaquell noch am Leben und wohlauf ist, sodaß den Helden einiges an Komfort und Bequemlichkeiten eingerichtet wird. Leider kann er die Rollen nicht vollständig lesen, bietet aber an, mit Apep Rücksprache zu halten.
Schnell ist der Weg nach Ebelried gefunden und dort treffen die Helden auch wieder auf Ritter Kuno Rudesen von Künßberg. Dracodan von Misaquell ist noch als Topfplanze verwandelt und fällt somit in dem Örtchen nicht weiter auf.
Am nächsten Tag spielen zu Beginn alle ihre Rollen: Man schiebt Wache auf den Zinnen, erledigt schweißtreibende Arbeiten für den Weibel oder: man bekocht die ganze Meute mit einem anständigen Mittagessen!
Die Helden beratschlagen, wie sie am besten in die Burg reinkommen. Da nicht bekannt ist, auf welcher Seite Baronin Rondriane von Tobelstein steht, überwiegt die Vorsicht.
Im herzoglichen Gestüt zu Neuenberg erfahren die Helden, dass letzte Nacht 6 Pferde entwendet und 4 Menschen ermordet worden waren. Warum?
Die Beweise werden ausgewertet und es verhärtet sich der Verdacht: Dracodan wurden entführt!
Nach der gelungenen Flucht vor dem Dschinn der Nacht lernen sie im Magierturm Taphirel arRalahan kennen. Dieser zeigt sich interessiert an den Handlungen vor seinem Turm, will aber von der Drachenrolle nichts wissen.
Die Helden machen sich für die Reise fertig und beladen ihren neu erworbenen Wagen mit allem Nötigen für die nächsten 10 Tage. Es geht in die Wildnis!
Gerettet und wohlauf werden die Helden von Rhuban in Vallusa an Land gebracht. Elias Fuxberg möchte Efferd seinen Dank bekunden und so ist schnell beschlossen, den Göttern zu danken als auch endlich wiedermal ein kühles Bier zu genießen; darauf hat ja Arambolosch schon viel zu lange warten müssen.
Endlich auf hoher See! Die Helden genießen die würzige Seeluft, die immer wieder als kühle Brise über das Deck streicht. Endlich nicht mehr zu Fuß unterwegs sein und die Beine hochlegen!