78 – Unterwegs in den Trollzacken
Eine Reise ins Ungewisse – Krallerwatsch führt die Helden durch die Trollpforte, auf der Suche nach der sagenumwobenen Festung
Eine Reise ins Ungewisse – Krallerwatsch führt die Helden durch die Trollpforte, auf der Suche nach der sagenumwobenen Festung
Noch während die Helden die seltsame Vision von Fuldigor verarbeiten, geraten sie in einen erbitterten Kampf gegen einen schwarzen Reiter und seine höllischen Kreaturen.
Beschwingt durch die Nähe zum Ziel der beschwerlichen Reise, dem Horndrachenthron, schöpfen die Helden neue Energie.
Ritter Leowin kümmert sich um den Wiederaufbau der Tempel in Shamaham, als Adepta Minor Irmina auftaucht und Anspruch auf die Stadt erhebt.
Die blauen Fischmenschen bedrohen die Helden und verlangen, dass diese aufhören sollen, mit ihren Zaubern das Leben der Mahre zu bedrohen.
Die Warnung ist natürlich kein wirkliches Hindernis für die Helden - dafür sind sie schon zu weit und zu lang unterwegs. So werden die Speere mitgenommen und es geht weiter Richtung Horndrachenthron.
Die Helden erreichen eine Hochebene, die von vulkanischen Aktivitäten geprägt ist. Schwefelgerstank, Asche und Rauch machen Ihnen schwer zu schaffen.
Der nächste Tag führt die Helden über ein ungeschütztes Wegstück und sie bekommen eine Vorstellung, was Firuns Hauch wirklich bedeutet.
Arambolosch erwehrt sich den fliegenden Totenschädeln, bevor seine Gefährten zur Hilfe kommen.
Nach der Verabschiedung aus dem Bergarbeiter-Lager geht es Richtung Osten - in die unbekannte Wildnis.
Das Beben spüren die Helden selbst durch die alten Steine von Burg Grauzahn bis tief in ihre Knochen. Mauerteile brechen aus und fallen zu Boden, überall Staub und Geschrei der Wachen und Bewohner.
Der zweite Tag des Namenlosen beginnt mit einer brütenden schwülen Hitze. Die Tiere im Stall sind unruhig, alle Bewohner der Burg sind nervös und versuchen, dem Grafen aus dem Weg…