Die Mauern des geheimnisvollen Gebäudes ragen düster vor den Helden auf, ihre einst mächtige Abschirmung geschwächt durch vergangene Taten. Doch bevor sie weiter vordringen können, werden sie von furchtlosen Froschmenschen und ihren gewaltigen Krokodil-Bestien gestellt.
Auf der Suche nach der letzten Drachensäule tief im Dschungel stoßen die Helden auf mysteriöse Zeichen, gefährliche Kreaturen und einen tödlichen Feind.
Apollonia plagen seltsame Träume: Sie handeln von dunklen Wolken, Magma und gegeisselten Drachen. Noch kann sie sich oder die Helden keinen Reim darauf machen.
Die Helden kämpfen sich weiter flußabwärts vor und stossen auf eine grüne Drachensäule, die von 2 Wyvern bewacht werden.
Die Helden starten erneut in Akrivel ihre Expedition - diesmal in den Südosten des Dschungels.
Nach Ionas Rettung können sich die Helden weiter auf die Erkundung des Dschungels konzentrieren.
Iona ist endlich befreit, aber die Hilfe für sie gestaltet sich schwierig, da ihr Geist schweren Schaden genommen hat. Polly hält Zwiesprache mit ihrem Wiesel und erhält die Eingebung, dass Oldie ihr helfen kann.
Nachdem sich die Lage beruhigt zu haben scheint, versuchen die Helden, die Statue unschädlich zu machen. Diesmal mit Geschick und vielen Seilen, mit denen das unheilige Ding umgestürzt werden soll.
Nach einer Rast schleichen die Helden zurück um zu sehen ob sie Iona noch helfen können. Tatsächlich - man hört ihre Schmerzensschreie aus der Aushubgrube. Nun muß gut geplant werden, um nicht nochmal gegen eine Übermacht kämpfen zu müssen.
Die weiteren Schritte wollen gut geplant sein und so werden Pläne geschmiedet. Den meisten Erfolg versprechen sich die Helden mit einer Befragung der Koboldin in der Hoffnung, dass es sich dabei um die Vertraute handelt, von denen bereits die Kobolde im Elfenlager gesprochen haben.
Nach den Strapazen des letzten Kampfes geht es nach einer kurzen Rast auch Iona wieder gut und die Gruppe kann den Weg fortsetzen. Das angenehm kühle Wetter nutzen 2 Skelett-Harpyien für ihren Angriff!
Die Helden setzen nach einer Rast die Reise fort und kommen in ein hügeliges Gebiet, welches mit merkwürdigen Löchern im Boden durchsetzt ist.