Nach den Strapazen des letzten Kampfes geht es nach einer kurzen Rast auch Iona wieder gut und die Gruppe kann den Weg fortsetzen. Das angenehm kühle Wetter nutzen 2 Skelett-Harpyien für ihren Angriff und setzen den Helden mit ihrem gräßlichen Geschrei ziemlich zu bevor sie erledigt werden.
Am nächsten Tag werden die Helden von einer Gruppe Froschmenschen fast überrascht, als diese dem Nachtlager gefährlich nahe kommen. Eine gezauberte Dornenhecke schützt vor der Entdeckung und so können die Helden die Verfolgung der Wesen aufnehmen. Die Spuren führen zu einer Lichtung, auf der sie die Frösche als Bewacher eines Käfigs mit gefangenen Elfen identifizieren können. Flugs wird der Angriff gestartet und nach einem harten Kampf, bei dem sich vor allem der Anführer der Frösche hervorgetan hat, können die Helden die Elfen befreien. Sie sind geschwächt, aber wohlauf und brauchen Geleitschutz auf dem Weg zurück nach Akrivel. Die Anführerin stellt sich als Ose-Panin vor, eine der gesuchten Obersten des Stammes der Ekujae und so gibt es großen Applaus, als die Helden mit den vermissten Elfen zurück in der Stadt sind. Nun fehlt noch Ose-Atsu, die nach Osten aufgebrochen ist und – so vermuten die Helden – in der Mine gefangen gehalten wird.
Elashor versucht wieder sein Glück bei Henriette, aber die große Löwin ignoriert ihn nicht einmal. Iona hat mehr Glück und kann zumindest das freundliche Bild der Helden gegenüber etwas verbessern.
Der Marsch auf die Mine wird geplant und nach einigen Tagen sehen die Helden das Gelände und können erste Erkundigungen einholen: In einem Käfig finden sie ein großes, echsenartiges Tier, auf einem Schlammhaufen viele Spinnen und natürlich mehr Froschwesen, Affenmenschen und Goblins. Vor allem von letzteren versprechen sich die Helden Unterstützung, da sich hier ja auch die Goblin-Anführerin aufhalten soll und es vielleicht Hilfe von Innen gibt.
Fast übersehen die Helden dann auch noch einen seltsamen Vogel in einem Nest, bei dem es sich um einen Wrog handelt: einen Dämon!
