70 – Durch die Notmärker Türme
Nach der Verabschiedung aus dem Bergarbeiter-Lager geht es Richtung Osten - in die unbekannte Wildnis.
Nach der Verabschiedung aus dem Bergarbeiter-Lager geht es Richtung Osten - in die unbekannte Wildnis.
Die Schneefälle der letzten Tage sorgen für eine Änderung der geplanten Reise nach Clare Melford. Nicht mit dem Auto, sondern per Zug soll es in das kleine Örtchen gehen, wo vor 3 Jahren mysteriöse Todesfälle passiert sind.
Das Beben spüren die Helden selbst durch die alten Steine von Burg Grauzahn bis tief in ihre Knochen. Mauerteile brechen aus und fallen zu Boden, überall Staub und Geschrei der Wachen und Bewohner.
Iona ist endlich befreit, aber die Hilfe für sie gestaltet sich schwierig, da ihr Geist schweren Schaden genommen hat. Polly hält Zwiesprache mit ihrem Wiesel und erhält die Eingebung, dass Oldie ihr helfen kann.
Der zweite Tag des Namenlosen beginnt mit einer brütenden schwülen Hitze. Die Tiere im Stall sind unruhig, alle Bewohner der Burg sind nervös und versuchen, dem Grafen aus dem Weg…
Nachdem sich die Lage beruhigt zu haben scheint, versuchen die Helden, die Statue unschädlich zu machen. Diesmal mit Geschick und vielen Seilen, mit denen das unheilige Ding umgestürzt werden soll.
Der letzte Tag des Monats Rahja, die namenlosen Tage stehen bevor. Mavenius und Zidon kümmern sich um das Opfer des vermeintlichen Werwolfs.
Nach einer Rast schleichen die Helden zurück um zu sehen ob sie Iona noch helfen können. Tatsächlich - man hört ihre Schmerzensschreie aus der Aushubgrube. Nun muß gut geplant werden, um nicht nochmal gegen eine Übermacht kämpfen zu müssen.
Die Helden verbringen die Namenlosen Tage auf Burg Grauzahn. Ischtan von Graudunkel sorgt dafür, das alles nötig veranlasst wird, um hochrangige Gäste zu empfangen.
Der nächste Tag hält eine schreckliche Meldung zu einem mysteriösen Raubüberfall für die Investigatoren in der Zeitung parat: Dr. Trollope wurde erstochen im Park aufgefunden!
Die Rotaugensümpfe bleiben zurück und damit auch die Erlebnisse mit den Sumpfranzen. Die Helden genießen noch ein paar ruhige Tage auf dem Walsach, vorbei an den Walbergen, die von den Einheimischen wegen mysteriöser Sichtungen von Kobolden und Feen gemieden werden.
Die weiteren Schritte wollen gut geplant sein und so werden Pläne geschmiedet. Den meisten Erfolg versprechen sich die Helden mit einer Befragung der Koboldin in der Hoffnung, dass es sich dabei um die Vertraute handelt, von denen bereits die Kobolde im Elfenlager gesprochen haben.