Die Helden setzen nach einer Rast die Reise fort und kommen in ein hügeliges Gebiet, welches mit merkwürdigen Löchern im Boden durchsetzt ist. Da man ja auf der Suche nach Schätzen ist, werden diese näher in Augenschein genommen. Plötzlich bricht ein Hodag aus dem losen Erdreich, welches dort gelauert hat und greift sofort an! Wenig später bekommt er noch Unterstützung von 3 weiteren dieser bullenartigen Reptilien, aber die Helden können mit vereinten Kräften alle niederringen. Leider ist die anschließende Suche in den Tunneln nach Schätzen ergebnislos und so ziehen die Helden weiter.
Am nächsten Tag kommen sie auf eine Lichtung, auf welcher ein seltsamer Nebelschleier liegt: Kein Tier ist zu hören und entsprechend misstrauisch und vorbereitet stossen die Helden weiter vor.
Nicht weit entfernt sehen sie wieder eine Dahak-Statue, die von 3 Froschmännern und einem weiteren Wesen auf einer gesattelten Libelle bewacht wird. Die Helden gehen kein Risiko ein und Elashor schickt einen geschmalzenen Feuerball Richtung Statue. 2 Froschmänner fallen sofort und die Helden beginnen ihren Angriff, allen voran Iona, die aber nicht so schnell vorwärts kommt wie sonst.
Auch wenn die Auseinandersetzung im ersten Moment nicht gefährlich erscheint, offenbart sich kurz darauf eine weitere Gemeinheit der Statue: Sie schleudert keine Lichtblitze, was für ein kurzfristiges Erblinden sorgt wie die letzte, sondern übernimmt die Helden mit ihren Gedanken komplett und sorgt dafür, dass die sich gegen ihre Gefährten richten! Zwar schaffen es Angrat und Elashor die Statue umzuwerfen und Peril, sie so weit zu drehen, dass das Fratzengesicht in die Erde schaut und keinen neuen Schaden mehr anrichten kann. Aber vor allem die übernommene Iona richtet großen Schaden bei ihren Gefährten an und schlägt Apollonia bewußtlos. Es braucht ein hartes Vorgehen der übrigen, um Iona soweit fesseln zu können, bis die Wirkung am nächsten Tag endlich nachlässt.