18 – Geistreise
Iona ist endlich befreit, aber die Hilfe für sie gestaltet sich schwierig, da ihr Geist schweren Schaden genommen hat. Polly hält Zwiesprache mit ihrem Wiesel und erhält die Eingebung, dass Oldie ihr helfen kann.
Iona ist endlich befreit, aber die Hilfe für sie gestaltet sich schwierig, da ihr Geist schweren Schaden genommen hat. Polly hält Zwiesprache mit ihrem Wiesel und erhält die Eingebung, dass Oldie ihr helfen kann.
Nachdem sich die Lage beruhigt zu haben scheint, versuchen die Helden, die Statue unschädlich zu machen. Diesmal mit Geschick und vielen Seilen, mit denen das unheilige Ding umgestürzt werden soll.
Nach einer Rast schleichen die Helden zurück um zu sehen ob sie Iona noch helfen können. Tatsächlich - man hört ihre Schmerzensschreie aus der Aushubgrube. Nun muß gut geplant werden, um nicht nochmal gegen eine Übermacht kämpfen zu müssen.
Die weiteren Schritte wollen gut geplant sein und so werden Pläne geschmiedet. Den meisten Erfolg versprechen sich die Helden mit einer Befragung der Koboldin in der Hoffnung, dass es sich dabei um die Vertraute handelt, von denen bereits die Kobolde im Elfenlager gesprochen haben.
Nach den Strapazen des letzten Kampfes geht es nach einer kurzen Rast auch Iona wieder gut und die Gruppe kann den Weg fortsetzen. Das angenehm kühle Wetter nutzen 2 Skelett-Harpyien für ihren Angriff!
Die Helden setzen nach einer Rast die Reise fort und kommen in ein hügeliges Gebiet, welches mit merkwürdigen Löchern im Boden durchsetzt ist.
Nach einer Rast brechen die Helden nach Westen auf und folgen den Spuren der gefangenen Elfen und ihrer Wächter. Gefundene Fährten zeigen, dass diese Gruppe sich von den Kultisten getrennt hat und wir können die Gefangenen recht bald auf einer Lichtung ausfindig machen.
Bevor der Aufbruch in das Mwangi Gebiet bevorsteht, holen sich die Helden noch letzte Infos, Anweisungen und Ratschläge. Der Dschungel kennt viele Gefahren und nicht jeder, der dorthin aufbricht, kehrt auch zurück.
Die letzten Wochen haben die Helden damit verbracht, die Burg auf Vordermann zu bringen: Material wurde beschafft, Arbeiter aus der Stadt und Umgebung angeworben und Umbaupläne gewälzt. Schon bald sieht man wieder etwas vom alten Glanz, für den die Zitadelle seit Jahrzehnten in diesem Gebiet bekannt war.
Der Kampf gegen den Fiend gestaltet sich sehr herausfordernd, da er durch seine Größe und seine Kraft ordentlich austeilen kann und die Helden die letzten Reserven aktivieren müssen, um gegen halten zu können.
Nach einer kurzen Rast fühlen sich die Helden erholt genug, um die Höhle einer genaueren Untersuchung zu unterziehen.
Nach der Untersuchung in den Räumlichkeiten von Voz versuchen die Helden, hinter die Geschichte dieses Ortes zu kommen.