07 – Staubige Geschichten und schmutzige Gläser

Nach der Untersuchung in den Räumlichkeiten von Voz versuchen die Helden, weitere Informationen über den Ort und seine Geschichte einzuholen.
Ein passender Platz ist das Stadtarchiv: Hier können Apollonia, Peril und Rodrigo die Bibliothekarin und weitere Mitarbeiter zu einem Plausch animieren und Einzelheiten zur offiziellen Gründungsgeschichte offenlegen. Interessant ist vor allem, dass die Siedler damals mutmaßlich von einem Fluch getroffen wurden und sich nicht mehr an ihre Namen erinnern konnten. Doch zum Glück kam der große Magier und führte die Siedler zum jetzigen Ort und half beim Aufbau. Danach zog er weiter und die dankbaren Siedler errichteten ihm zu Ehren eine Statue. Außerdem können die Helden in der Stadtgeschichte erfahren, dass es vor 10 Jahren einen Goblinkrieg gab. Daraufhin wurden Truppen geschickt, um die Bewohner zu schützen, da nach dem Abzug der Hellknight auch deren Schutz gefehlt hat. Die Truppen bauten damals einen eigenen Wachturm im Norden, in der Nähe einer Mine. Dieser wird auch in den Aufzeichnungen von Voz erwähnt und ist damit auch für uns höchst interessant.
Iona sucht derweil eine Möglichkeit, ihre Wargwelpen auszubilden, damit diese nicht alles, was vors Maul läuft, fressen (wollen). Der örtliche Tierabrichter ist zuerst sehr unschlüssig und kann der Idee nicht wirklich viel Gutes abgewinnen. Ionas Beharrlichkeit führt aber schlußendlich dazu, dass sich die Plappermäuler bereit erklären, die Warge zu füttern und trainieren.
Derweil versuchen Elashor und Angrat mit Tricks und vollem Körpereinsatz, Informationen über das Gasthaus zu erlangen, in dessen Keller der Geheimgang aus der Zitadelle endet. Sie erfahren von Roxy schlußendlich, dass diese eine Abmachung mit Voz hat, dass diese den Gang gegen Entgelt benutzen darf. Gebaut wurde er von den Hellknight und Roxy weiß auch, dass die Zitadelle damals über bestehendes Gemäuer gebaut wurde und in der Anfangsphase des Baus kein Fremder die Baustelle betreten durfte.
Den Abschluss des Tages in Breachill bildet ein Fest, welches von den Helden ausgerichtet wird und ordentlich Geld in die Kassa von Roxy spielt (wie abgemacht), sich aber schlußendlich auch für die Helden lohnt.

Am nächsten Tag machen sich die Helden dann zur nächsten Station auf: Den Wachturm im Norden. Doch dieser ist offensichtlich weniger verlassen, als anfangs gedacht. Orks vom Clan der blutigen Klingen verstehen keinen Spaß und gehen sofort zum Angriff über. Es bedarf eines harten und knackigen Kampfes, um die Angreifer zu töten bzw. in die Flucht zu schlagen. Aber schlußendlich bleiben die Helden siegreich und bereiten sich auf den Abstieg in die Mine vor.