08 – Spinnweben der Angst

Nach einer kurzen Rast fühlen sich die Helden erholt genug, um die Höhle einer genaueren Untersuchung zu unterziehen. Bereits im zweiten Raum kommt es zur Konfrontation mit Voz, die sich spinnengleich an der Höhlendecke versteckt hält, sich dort entlang bewegt und sich mit Magie und beschworenen Skeletten wehrt.
Die Helden halten dagegen: Iona versucht mittels Lasso die Halbelfin einzufangen während Elashor es mit waghalsigen akrobatischen Einlagen versucht. Es gelingt ihnen, Sie nach einem harten Kampf zu stellen, aber nach einem Fluchtversuch bleibt ihnen nichts anderes übrig, als sie zu töten. Gefundene Pergamente zeigen, dass sie mit dunklen Mächten im Bunde stand und sich untote Asassinen erschaffen wollte.
Bevor die Höhle aber weiter erkundet wird, brauchen alle eine Pause. Hoch oben am Wachturm wird alles für dich Nacht vorbereitet und Wachen eingeteilt. Während der Wacht von Angrat versucht ein Rudel Jagdspinnen, die Helden als Futter zu erbeuten, was aber zum Glück fehlschlägt.

Am nächsten Tag geht es wieder in die Höhle. Bereits nach wenigen Metern stossen sie auf ein Nest der Spinnen und auch auf eingesponnene Futterpakete, die verdächtig nach Humanoiden aussehen. Wieder sind die Spinnen schnell erledigt, auch wenn das Gift für das eine oder andere Problem sorgt, aber dank Apollonias Heilungen muss niemand sterben.

Der Höhlentunnel wird immer schmäler und nachdem sich auch alle Helden mehr oder weniger elegant durch die Engstelle gezwängt haben, stossen sie auf eine Frau mit dunkler Hautfarbe, die sich als Renali vorstellt. Sie stammt aus einem Gebiet namens Mwangi und ist durch ein Portal in diese Höhle gekommen. Sie hält sich hier versteckt, kann aber berichten, dass tiefer in der Höhle ein Goblin mit Skeletten herumhantiert und mit sich selbst spricht. Die Helden können sie nicht überreden, mit ihnen mit zu gehen, da sich zu viel Angst vor dem Goblin hat.

Weiter im Berg stossen sie auf eine größere Höhle, in dessen Mitte ein massiver Thron aus alten Knochen aufgebaut ist. Drumerhum sehen sie viele alte Knochen liegen und einen kleinen Humanoiden, der herumläuft, und die Knochen so auszurichten versucht, dass sie denjenigen anbeten, der auf dem Thron sitzt. Sobald er die Helden sieht, verlangt er von Ihnen ebenfalls auf die Knie zu gehen und dem Herrscher auf dem Thron zu huldigen.
Die Helden weigern sich und es kommt zum Kampf. Dieser gestaltet sich aber sehr schnell anders als geplant, als er Goblin verschwindet und an seiner Stelle ein Fiend auftaucht, ein Wesen aus einer dunklen Ebene und gnadenlos alle attackiert!