70 – Durch die Notmärker Türme
Nach der Verabschiedung aus dem Bergarbeiter-Lager geht es Richtung Osten - in die unbekannte Wildnis.
Nach der Verabschiedung aus dem Bergarbeiter-Lager geht es Richtung Osten - in die unbekannte Wildnis.
Das Beben spüren die Helden selbst durch die alten Steine von Burg Grauzahn bis tief in ihre Knochen. Mauerteile brechen aus und fallen zu Boden, überall Staub und Geschrei der Wachen und Bewohner.
Der zweite Tag des Namenlosen beginnt mit einer brütenden schwülen Hitze. Die Tiere im Stall sind unruhig, alle Bewohner der Burg sind nervös und versuchen, dem Grafen aus dem Weg…
Der letzte Tag des Monats Rahja, die namenlosen Tage stehen bevor. Mavenius und Zidon kümmern sich um das Opfer des vermeintlichen Werwolfs.
Die Helden verbringen die Namenlosen Tage auf Burg Grauzahn. Ischtan von Graudunkel sorgt dafür, das alles nötig veranlasst wird, um hochrangige Gäste zu empfangen.
Die Rotaugensümpfe bleiben zurück und damit auch die Erlebnisse mit den Sumpfranzen. Die Helden genießen noch ein paar ruhige Tage auf dem Walsach, vorbei an den Walbergen, die von den Einheimischen wegen mysteriöser Sichtungen von Kobolden und Feen gemieden werden.
Endlich geht es los - an das Ende der Welt! Die Helden ziehen mit dem gesamten Tross ostwärts Richtung Neersand.
Heute ist ein entscheidender Tag: Die letzten Termine mit möglichen finanziellen Unterstützern der Expedition stehen an. Abends dann noch das mysteriöse Treffen mit Yppolita, der Zwillingsschwester der Kaiserin.
Der Tag beginnt spät mit einem kräftigenden Frühstück und der Kohlgeruch aus der Küche vom nahenden Mittagessen sorgt dafür, dass rasch die Aufgaben verteilt werden und die Helden sich auf den Weg machen.
Die Weiterreise nach Festum dauert noch 3 Tage, die teils angenehm einfach auf dem Wagen eines Bauern verbracht werden kann. Unterhaltung bietet ein Gaukler namens Raban Rabenschrey, der den Helden einiges über die größte Stadt im Bornland erzählen kann.
Bereits am nächsten Tag werden alle Vorbereitungen getroffen, um in Alt-Wulzen den vergessenen Hesinde-Tempel zu finden und vielleicht Klarheit über die Vergangenheit des Ortes zu bekommen.
Zusammen mit Prähngunde erwarten die Helden die kommende Geisterstunde und tatsächlich: Ein merkwürdiges grünes Leuchten erstrahlt aus dem alten Speicher.