59 – Rübenernte 2. Teil

Zusammen mit Prähngunde erwarten die Helden die kommende Geisterstunde und tatsächlich: Ein merkwürdiges grünes Leuchten erstrahlt aus dem alten Speicher. Drinnen sehen sie den gleichen Geist wie am Vortag, den alten Perainegeweihten, wie er versucht, das alte Gebäude wiederherzurichten. Als der Spuk vorbei ist und sich die Helden zur Ruhe begeben, beschließt Mavenius von Lowangen einen Ausflug zur Burg – als Fledermaus.

Dort angekommen kann er tatsächlich Licht ausmachen und findet den jungen Mann, den auch Arambolosch bereits am Vortag mit er Bronnjarin gesehen hat. Er studiert ein altes Buch, legt sich dann aber auch zur Ruhe. Mavenius geht aufs Ganze und unterbricht den Zauber und kann so einen Blick in das Buch werfen: Es handelt von den Theaterrittern und dass Wulzen eine magische Quelle habe. Nur wo ist diese?

Am nächsten Tag zurück in Wulzen werden die Helden Zeuge, wie Libussa von Wulzen den Dorfbewohner nochmal einbleut, es soll sich keiner in die Sache mit dem Geweihten einmischen, dass wäre Sache der Bronnjaren. Arambolosch Sohn des Atosch versucht, ihr zu wiedersprechen, merkt aber bald, dass das bei den Dorfbewohnern nicht gern gesehen wird. Trotzdem wollen die Helden die sterblichen Überreste des Geweihten endlich in gesegneter Erde begraben und so ziehen Zidon Treublatt und Elias Fuxberg mit Prähngunde los, um jemanden zu finden, der das Loch ausheben kann. Es gelingt, wenn auch mit Widerwillen und die junge Alkolythin spricht den Boronssegen.

Danach machen sich die Helden daran, Verbündete für die Reparatur des alten Speichers zu finden und wieder gelingt es dank der guten Fürsprache von Prähngunde, genug Hilfe zu bekommen und so beteiligen sich alle Helden bei dem Aufbau, Ywain Sturmfels sorgt derweil für die kulinarische Unterstützung.

Gespannt warten die Helden auf die nächste Nacht und sie werden nicht enttäuscht: Der Geist erscheint und bedankt sich bei den Helden mit einem Segen Peraines. Sie können ihn sogar befragen und erfahren, dass er vor 250 Jahren gestorben ist, als er die Rübenernte vor marodierenden Rittern verteidigen wollte. Er weiß aber nichts von einer magischen Quelle und meint, dass würde sicher im Hesindetempel bekannt sein. Hesindetempel? Wulzen hat doch keinen Hesindetempel? Die Helden erfahren, dass Wulzen vor langer Zeite von einer Wanderdüne begraben wurde und man die Entscheidung traf, das heutige Wulzen 2 Meilen entfernt neu aufzubauen!