Die Helden sind auf der steinernen Brücke eingezwängt: Von vorne kommen Ihnen Drachenkultisten mit gezogenen Schwertern entgegen. Hinter ihnen formen sich auf Befehl vom Dschinn der Nacht Gargoyles aus dem Eis und greifen mit Eispfeilen an.
Schnell ist der Entschluss getroffen, zuerst die menschlichen Gegner zu attackieren, da diese schneller unterwegs sind. Während Ywain Sturmfels und Elias Fuxberg sich daher mutig den Kultisten entgegenwerfen, zaubert Zidon Treublatt eine Nebelwand zwischen den Eiskreaturen und Ihnen, um diesen die Sicht zu erschweren. Mavenius von Lowangen erkennt schnell, dass sein mächtigster Zauber hier nur bedingt helfen kann und kümmert sich unterstützend um die anderen Gefährten. An seiner statt kämpft ein Erzelementar mit harten Bandagen. Arambolosch Sohn des Atosch, magisch verstärkt, flitzt wie ein Wirbelwind auf der Brücker umher und kümmert sich auf beiden Seiten um die Gefahr.
Der Kampf wogt hin und her, aber es zeigt sich, dass die Kultisten auf verlorenen Posten stehen. Nachdem Zidon auch noch einen Flächenzauber auf die Brücke gelegt hat, der alle Kreaturen verlangsamt, sind die langsamen Eiskreaturen taktisch unterlegen. Diesen Vorteil nutzen Arambolosch und Zidon aus und greifen den Dschinn der Nacht direkt an.
Dieser versucht, den Angriff mit Zaubern und Gegenangriffen zu bestehen, was anfangs auch gut geht, aber nach einem gekonnten Schlag vom Zwerg stürzt der Nachtalp tödlich getroffen in die dunkle Schlucht.
Sieg auf ganzer Linie! Die Helden kommen aber garnicht erst dazu, sich wieder zu sammeln, da aus dem Nebel ein großer Kaiserdrache auf die Helden zustösst und vor Ihnen landet. Seinen Zorn scheint grenzenlos und bereitet den Helden fast schon körperliche Schmerzen.
Der Drache scheint auch nicht lange zu zögern und schickt sich an, die Gruppe auf ein paar schwarze Russflecken zu dezimieren…