17 – Blutige Rettung

Nachdem sich die Lage beruhigt zu haben scheint, versuchen die Helden, die Statue unschädlich zu machen. Diesmal mit Geschick und vielen Seilen, mit denen das unheilige Ding umgestürzt werden soll. Die Vorbereitung gelingt soweit, aber gerade, als die Helden anziehen wollen, trifft sie ein gemeiner Feuerball, welcher ein Dahakpriester aus dem Hinterhalt auf die Gruppe geschleudert hat.
Diese will dem Übeltäter natürlich schnell den Garaus machen und eilt im Laufschritt in nördliche Richtung aber leider zu spät: Es gelingt dem Dahakpriester, den Domänengeier „aufzuwecken“ und so müssen die Helden jetzt auch gegen dieses Untier kämpfen. Sie versuchen ihr bestes, müssen aber nach einem heftigen Schlagabtausch einsehen, dass sie zu geschwächt sind, um es jetzt mit ihm aufzunehmen. Sie schaffen es, im Dschungel zu verschwinden, nicht zuletzt, da sich das Untier auf Peggy stürzt und durch ihr Opfer die Flucht gelingt. Die Helden kehren zu Renali zurück, lecken ihre physischen und mentalen Wunden und rasten eine Nacht. Renali erzählt, dass eine Gruppe Dahak-Anhänger vorbeigekommen ist, um die umgestürzten Statuen wieder aufzustellen, aber wir kümmern uns zuerst um Iona.
Wieder auf der Lichtung gelingt es endlich mit vereinten Kräften, die verhasste Statue umzuschmeissen, was einige der schillernden Schlagenwesen auf den Helden aufmerksam macht. Diese sind aber keine wirklichen Gegner für die Helden und verursachen keine Probleme.
Wohl aber die zwei Wesen, die aus den Fluten auftauchen! Es handelt sich um Naunets, morphende Wesen, die immer wieder die Gestalt verändern und es auf die Helden abgesehen haben! Wieder kommt es zu einem Kampf, bei dem wieder viel Blut fließt, aber schlußendlich müssen sich die Monster der geballten Kraft und Magie beugen und endlich können die Helden zu Iona vordringen und sie befreien.