42 – Der Aufbruch ist nahe

Nach den ereignisreichen Stunden in Khunchom können die Helden es jetzt endlich etwas langsamer angehen lassen.

Mavenius von Lowangen hilft bei der Entschlüsselung der Schriftrolle mit. Zwar kann er mit seiner Expertise aushelfen, aber trotzdem gelingt es der gesamten illustren Schar von Magiern der Akademie nicht, das Geheimnis um die Drachenglyphen zu lösen.

Arambolosch Sohn des Atosch versucht derweil, seinen magischen Teppich bei einem speziellen Händler im Khunchomer Händlerviertel reparieren zu lassen und kann seine Enttäuschung nicht verhehlen, dass die in Aussicht gestellte Reparatur langwierig und kostenintensiv werden wird.

Elias Fuxberg und Ywain Sturmfels stellen bei einem Stadtbummel fest, dass sie verfolgt werden und diese Person recht hartnäckig bei der Sache ist. Zu guter letzt können die beiden aber den Kerl stellen und erfahren, dass er fürs Ausspionieren bezahlt wurde.

Zidon Treublatt wandelt des Nächtens in der Akademie herum und borgt sich die eine oder andere Abschrift aus der Bibliothek aus – am besten so, dass niemand etwas mitkriegt, was auch mithilfe von Magie sehr gut gelingt.

Einige Tage später eröffnen Hilbert von Pusperiken und Khadil Okharim den Helden, dass die Schriftrolle ihr Geheimnis nicht preisgeben will. Aber sie werden ihr Glück in Valuta suchen: Dort residiert die Ordensgroßmeistern Llezan von Valusa, eine Magierin von der die beiden glauben, dass sie eventuell in der Lage ist, zumindest Teile der Schrift zu übersetzen.

Und dann wäre natürlich noch die Angelegenheit mit Damiano del Corrinho: Man konnte herausfinden, dass er ein Schüler von Taphirel ist, einem verhüllten Meister der Halle der Quecksilber zu Festum. Da sein Magierturm nicht weit entfernt von Valusa zu finden ist, beschließen die beiden, ihn mitzunehmen und zuhause wieder abzusetzen.

So wird alles für die Seereise vorbereitet. Aber zuvor muss noch die Sache mit dem Teppich geklärt werden und es ist noch offen, wer da so an den Helden interessiert ist…