Die Helden sind noch dabei, die Erlebnisse der Vision von Fuldigor zu verarbeiten, als sie Kampfeslärm hinter eine Felswand hören. Eine kleine Gruppe Menschen und ein Troll müssen sich gegen einen schwarzen Reiter auf seinem Eispferd behaupten, der mit seinen Höllenhunden die Gruppe eingekreist hat.
Arambolosch Sohn des Atosch startet natürlich sofort in den Kampf, unterstützt durch magische Hilfe von Zidon Treublatt. Elias Fuxberg und Mavenius von Lowangen kümmern sich um die Hunde, während Arambolosch den schwarzen Reiter stellt. Es entbrennt ein harter Kampf, bei dem der Zwerg unerwartet viel Schaden nimmt und in seinen gefürchteten Blutrausch verfällt. Es gelingt, alle zu töten bzw. in die Niederhöllen zurückzuschicken. Der schwarze Reiter entpuppt sich als ein Shakagra, ein ähnliches Wesen wie der Dschinn der Nacht, der in der Wüste besiegt werden konnte.
Man bringt die Gruppe der Geretteten zurück zur Oase, wo bereits die restlichen Teilnehmer der Expedition freudig die Ankunft der Helden feiern. Nach und nach erfahren die Helden, wen sie hier vor sich haben: Es sind die verschollenen Teilnehmer der Schlüsselexpedition, die vor Jahren aufgebrochen und als verschollen galten – bis jetzt. Pyriander, Morena, Krallerwatsch und Rondriga berichten, dass sie von Pardona gefangen gehalten und verhört wurden. Auch können sie berichten, dass Pardona auf der Suche nach der geheimen Trollfestung Traschmalgor ist und unsere Helden bereits länger in den Plänen von Pardona auftauchen!
Krallerwatsch, der Angst um seine Heimat hat, bietet den Helden an, diese über geheime Trollpfade zur Festung zu bringen. Nach kurzer Überlegung willigen diese ein und verabschieden sich von Yppolita von Gareth und Dracodan von Misaquell und machen sich für die Reise bereit.