Nachdem die Helden glaubhaft machen können, dass sie keine bösen Absichten hegen, werden sie im Dorf Ehrlingen willkommen geheißen und speisen gemeinsam mit den Bewohnern am Marktplatz zu Abend. Sie erfahren, dass die Ehrlinger mehr Vertrauen in ihre Ahnen haben als zu den Göttern, was man ihnen in diesem besetzen Gebiet nicht wirklich vorwerfen kann. Sie können beim Essen auch einige Informationen zur Trollfestung mitnehmen und lauschen alten Sagen und Legenden.
Für die Übernachtung werden die Helden auf die einzelnen Häuser der Bewohner aufgeteilt, da es keine Taverne oder ähnliches gibt. Die Nacht verläuft ruhig, allerdings gibt es am Morgen eine böse Überraschung: Menschenjäger, ausgeschickt von einer Nekromantin, ist auf der Suche nach frischer Beute.
Auch wenn die Ehrlinger sich zu wehren wissen, haben sie doch Glück, dass die Helden hier sind, denn es ist eine wahre Übermacht, die sich Ihnen entgegenstellt: Mehrere Söldner mit Bluthunden, dazu noch zwei fliegende Karakil, die ebenfalls hungrig sind.
Mavenius von Lowangen kann die Bluthunde schnell zu Steinstatuen verwandeln, während Zidon Treublatt mit seinem magischen Wurfspeer eine größere Gegnerschaft auf sich zieht. Ywain Sturmfels bindet ebenfalls mehrere Gegner und der Arambolosch Sohn des Atosch lässt es sich nicht nehmen, mit einem wilden Satz auf den Karakil zu springen und nach einem Gerangel den Reiter abzuwerfen. Nach einem Trudelsturzflug kommt er wieder sicher auf dem Boden an und gemeinsam wird dem Dämon der Garaus gemacht.
Nach diesem ereignisreichen Morgen sind die Bewohner natürlich unendlich dankbar für die Hilfe und wünschen Ihnen alles Gute auf ihrer weiteren Suche nach der Trollfestung.