Die Anhörung über den Verbleib von Alexander Roby in der Nervenheilanstalt steht bevor. Um sicherzustellen, dass dieser auch wirklich eingesperrt bleibt, reisen die Investigatoren nochmal nach Herefordshire und besuchen bei dieser Gelegenheit auch Roby selbst. Lady Clara versucht, mithilfe seines Buches „Der Wanderer am See“ eine Reaktion bei Roby zu provozieren und findet sich im nächsten Moment in dessen Würgegriff, aus dem sie nur schwer befreit werden kann. Dieser Angriff vertreib bei Dr. Highsmith die letzten Zweifel, ob die Entscheidung über die weitere Wegsperrung richtig oder falsch ist.
Derart beruhigt geht es zurück nach London, wo wieder ein Brief auf die 5 wartet: Gresty hat erneut eine Nachricht geschickt, in der er sich für die Sache mit Bacon bedankt. Zusätzlich schreibt er wirres Zeug über „britische Götter“ und erwähnt auch Quarrie mehrmals. Die Investigatoren werden nicht so wirklich schlau aus dem Text und widmen sich den gefundenen Büchern in Bacons Bibliothek.
Am nächsten Tag reist Dr. Hightower doch noch einmal nach Hereford, um der Verhandlung beizuwohnen. Wie erwartet, muss Roby eingesperrt bleiben, man kann aufatmen. Lady Clara hat derweil Fanpost von Personen erhalten, die ebenfalls bei einer ihrer Seancen teilnehmen wollen. Ein Brief erregt ihre Aufmerksamkeit, stammt er doch von einem Mann namens Aleister Crowley, der sich selbst als Schriftsteller und Schwarzmagier bezeichnet. Es wird ein Treffen vereinbart.
Gabriel und Arthur versuchen, mehr über den mysteriösen Brieffreund Gresty herauszufinden. Sie wollen nochmal zu dem Lokal, wo sie damals die Adresse hinterlassen haben um Informationen über Coombs herauszubekommen. Sie finden das Lokal auch wieder, es ist die „schwarze Kirsche“ im russischen Viertel. Während die beiden bereits im Inneren verschwinden, wird der ebenfalls mitgenommen Gilbert auf eine junge Frau im 1. Stock aufmerksam, die im beginnenden Abendhimmel die Sterne anstarrt. Von ihr fasziniert, beginnt er sie zu skizzieren und sie ist der zufälligen Zusammenkunft auch nicht abgeneigt und posiert mit einem Lächeln.
Im Lokal erfährt er, dass das Mädchen Nadja heißt und dummerweise die kleine Schwester der Besitzerin Natalya ist. Diese ist leider der englischen Sprache nicht so mächtig und interpretiert die Fragen Gilberts nach Nadja komplett falsch, was zu Missverständnissen, Schubsereien und einer überhasteten Flucht der 3 Investigatoren führt, um von den aufgebrachten Russen nicht vermöbelt zu werden.
Am nächsten Tag stolpert Dr. Hightower in der Zeitung über einen Artikel, der von der Ermordung eines Insassen in Herefordshire berichtet. Tatsächlich: Das Mordopfer soll Alexander Roby sein! Die Investigatoren brechen sofort nach Herefordshire auf und kommen gerade rechtzeitig, um bei der Polizei vor Ort auf Dr. Highsmith und einen aufgebrachten Grahame Roby zu treffen, der die Leiche identifizieren soll.
Schnell stellt sich heraus, dass der Tote keineswegs Alexander ist, sondern es sich dabei um Thomas Clark, einen Pfleger der Anstalt, handelt. Während die Polizei die Umgebung nach Roby und dem zweiten Flüchtigen, einen weiteren Pfleger namens Michael Evans absucht, versuchen die 5 in der Anstalt mit Lucius Harriwell zu sprechen, dem angeblichen Mörder von Clark. Sie erfahren von Lucius, dass „der Teufel“ wieder bei ihm war, Clark ermordet und ihm zugeflüstert hat, dass „Er sieben Tage für sein Werk brauchte. Meines braucht nur fünf“. Dermassen alarmiert beginnen die Investigatoren auf Bitten von Dr. Highsmith mit den Nachforschungen über Michael Evans, der im Nachbarort leben soll. Während Lady Clara dort mit den Bewohnern spricht, untersuchen die anderen dessen Reihenhaus. Durch Briefe bzw. in einem Gespräch mit dem Postboten erfahren sie, dass Michael Evans auch noch Post für Montague Edwards bekommen hat – einer der Namen der Beteiligten der okkulten Gruppe um Alexander Roby! Also ist Edwards mit Roby geflohen – aber wohin und was bezweckt er?
Wieder zurück in London versucht Gilbert Patterson seine Gedanken auf Leinwand zu bringen und es gelingt ihm wieder schmerzhaft wundervoll. Er bemerkt mehr und mehr die Faszination, die von den Sternen ausgeht. Die weiteren Untersuchungen nach Evans bzw. Edwards verlaufen im Sand und so ist der nächste Versuch, Informationen zu bekommen, das Treffen mit dem Schwarzmagier Crowley.
Lady Clara merkt sehr schnell, dass der Mann des okkulten mächtig ist und auch den fleischlichen Gelüsten nicht abgeneigt. Dennoch kann er Informationen zu Edwards und Quarrie beisteuern. Anscheinend hat er Quarri in Italien kennengelernt. Zum Abschluß des Treffens ist es nicht verwunderlich, dass Crowley seinerseits eine Einladung an Lady Clara zur Teilnahme an einer Soiree ausspricht, welche die Investigatoren auch annehmen.
Das Treffen entpuppt sich als wilde Party mit der Creme de la creme der Londoner High Society: der Champagner fließt in Strömen, Rauschmittel gibt es im Überfluss und im Laufe des Abends fallen – auch bei den Investigatoren – alle Hemmschwellen. Dermassen berauscht dauert es 1-2 Tage, bis man wieder klare Gedanken fassen kann.
Ein Brief von Delia sorgt für Aufregung: Sie hat eine Nachricht von Alexander bekommen: Er ist zusammen mit Edwards auf dem Weg nach Schottland! Wie viel Zeit bleibt noch?
