11 – Die Stadt, die niemals schläft

Die Reise, die vor über 6 Wochen begann, findet langsam ihr Ende: In der Ferne taucht an der Mündung des Mhanadi die große Stadt am Perlenmeer auf: Khunchom.

Nach so einer langen Reise muss natürlich zu allererst die örtliche Küche überprüft werden und so genießen die Helden ein Getränk und Essen an einem belebten Platz in der Stadt die von sich behauptet, niemals zu schlafen.

Auch für kurzweilige Unterhaltung ist gesorgt: Gaukler und Messerwerfer erfreuen die Einwohner und auch Arambolosch Sohn des Atosch lässt es sich nicht nehmen, sein Glück als Messerwerfer zu versuchen. Doch Salina, die Gauklerin hat dann doch die besseren Fertigkeiten auf ihrer Seite.

Die Helden kommen auch in den Genuss einer Geschichtenstunde, vorgetragen von einem Haimamud über den berühmten Sultan Hasrabal ben Yakuban und seine Erlebnisse. Nicht nur die Kinder folgen gebannt den Ausführungen, auch die Helden hören die eine oder andere interessante Neuigkeit. Auch Elandriel Eichenblatt lernt eine Eigenheit in diesem Landstrich kennen: Kinder entdecken seine spitzen Ohren und sofort sind alle in der Nähe um einen „Dschinn“ zu sehen. Nach diesem Bad in der Menge beschließen die Helden dann doch die Herberge aufzusuchen. Des Nächtens beschließen Elandriel und Zidon Treublatt, noch ein Kraut zur Beruhigung zu rauchen. Das eskaliert recht schnell und so wird auch Ywain Sturmfels und die anderen aus seinem verdienten Schlummer geweckt.

Am nächsten Tag macht man sich auf, den Auftraggeber Hilbert von Pusperiken in der Dracheneiakademie aufzusuchen. Dieser eröffnet seinem Kollegen Mavenius von Lowangen und den anderen, dass eine Expedition geplant ist und ihre Aufgabe sei, vorauszureiten und die örtlichen Scheichs und Herrscher von den guten Absichten zu überzeugen und alles vorzubereiten.

Mit diesen Aussichten beschließen die Helden, die letzten Vorbereitungen zu treffen und sich auf den baldigen Beginn der Expedition vorzubereiten.

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