Apollonia plagen seltsame Träume: Sie handeln von dunklen Wolken, Magma und gegeisselten Drachen. Noch kann sie sich oder die Helden keinen Reim darauf machen.
Am Morgen treffen Helden treffen auf einen der Elefantenhüter, die sie bereits im Südwesten kennengelernt haben. Er berichtet, dass die Gegend dort ruhig ist und es keine weiteren Drachensäulen gibt. So fällt die Entscheidung, es flussaufwärts im Nordosten zu probieren. Zuvor erregt aber noch eine Lichtung die Aufmerksamkeit der Helden, als sie einen Stein mit Dahak-Symbolen entdecken. Daran ist eine Leine angebracht und führt zu einer verborgenen Falltür mitten im Dschungel! Die Fallen sind schnell unschädlich gemacht und darunter kommt eine Kiste mit magischen Schätzen zum Vorschein.
Kurz darauf kommen die Helden in ein Gebiet, wo auffällig viele Steinstatuen von Tieren herumstehen. Schnell kommt der Verdacht auf, dass sie sich in einer Basiliskenzone aufhalten. Und tatsächlich: Kurz darauf zeigen sich 4 dieser Tiere und versuchen, mit ihren Blicken auch die Helden zu Stein erstarren zu lassen. Aber das gelingt nur zum Teil: Elashor wird kurz ausgeschaltet, kann aber nach dem erfolgreichen Kampf mit frischem Basiliskenblut übergossen werden und so wieder zurückgeholt werden.
Nun geht es endlich mit dem Floss flussaufwärts, ein Wasserfall ist das Ziel der geplanten Reise. Dort angekommen finden die Helden im Sumpf und Morast tatsächlich noch eine Drachenstatue, diesmal eine orange, die Säure spukt. Aber inzwischen sind die Helden bereits gut geschult im Umgang mit Drachensäulen umschupfen oder unschädlich machen. Peril nutzt sein Werkzeug und Fähigkeiten und kann den Mechanismus in der Säule deaktivieren.
Es geht weiter nach Norden, wo sich in einem Flussgebiet der Wasserstand seltsam verändert hat. Die Helden finden heraus, dass es an einem wasserverschlingenden Krötenmonster liegt. Die große Kreatur versucht, mit Wasserstrahlen die Angreifer auszuschalten aber schon bald ist das Monster besiegt und Unmengen von Wasser ergießen sich wieder in den Fluss.
