Nach der Verabschiedung aus dem Bergarbeiter-Lager geht es Richtung Osten – in die unbekannte Wildnis. Die Helden kommen gut voran, was einerseits an den gestellten Führern der Wolfjäger liegt als auch an der exzellenten Ausrüstung liegt. Der Weg ist vorgegeben: Aus den Aufzeichnung von Pher Drodont weiß man, dass zwei markanten Berge, die „Notmärker Türme“ das erste Wegziel darstellen. Man weicht Steinschlägen mehr oder weniger gekonnt aus und findet eine Lösung bei einer breiten Felsspalte, die den Weg versperrt: Mavenius von Lowangen ruft einen Erzdschinn herbei, welcher einen brauchbaren Weg für Mensch und Tier erschafft.
In der Wildnis stossen die Helden in einer Talsenke auf einen kleinen Weiler mit ein paar einfachen Steinhütten. Zidon Treublatt und Elias Fuxberg schauen sich das genauer an und stossen auf eine kleine Siedlung von Nivesen, die hier ihr karges Leben führen. Man tauscht Lebensmittel aus und die Kinder dort bekommen Geschichten über Helden und Wüsten erklärt. Dafür erzählen die Bewohner von Bäumen, die sich verändert haben: Sie können von verfaulten und verdorbenen Wurzeln berichten und ein ungewöhnlicher Wuchs, den diese aufweisen. Mittels Magie, auch durch spätere Unterstützung von Mavenius dürfte es sich um eine Manipulation von Kraftlinien handeln. Zusammen mit den merkwürdigen Ereignissen, die die Helden rund um die Namenlosen Tage beobachten konnten, dürfte hier ein dunkles, finsteres und dämonisches Ritual passiert sein. Das verheißt natürlich für die Helden nichts gutes für die nächsten Tage und geplanten Vorhaben.
Dazu scheint auch etwas die Zeit zu drängen, da die Informationen, die aus der Birscha-Rolle im Gedächtnis von Dracodan von Misaquell verankert wurden, diesem immer mehr zu schaffen machen. Elias gelingt es aber durch Gespräche, hier helfend einzugreifen.
Nach einigen Tagen erreichen die Helden die Notmärker Türme und stossen weiter ins Eherne Schwert vor. Inzwischen sind die Helden auf 5000 Fuß und mehr und die Kälte wäre fast nicht zu schaffen ohne die notwendige Ausrüstung. Es gibt hier nurmehr Eis und Fels und so sind die Helden froh, am zweiten Tag eine Höhle zu finden, die Mensch und Tier Schutz vor der Kälte bieten. Nach einer ersten Untersuchung stellen die Helden zur ihrer Überraschung fest, dass bereits Menschen hier waren – aber vor langer Zeit, wie ein gefundes Grab von Fendral von Ferdok zeigt, der Ywain Sturmfels nicht unbekannt ist. Aber es gibt noch mehr: Arambolosch Sohn des Atosch drückt sich durch eine schmale Felsspalte und kommt zu einer Höhle, in der unzählige menschlichen Totenschädel fein säuberlich aufgeschlichtet liegen. Damit nicht genug: Plötzlich hört man Geräusche und ein Schädel fliegt direkt auf Arambolosch zu!