Nach der Erlösung Arambolosch Sohn des Atosch von seinem Nachtalp widmen sich die Helden dem gestohlenen Werkzeug. Schnell müssen sie feststellen, dass es schon wieder entwendet wurde und nicht mehr versteckt am Rande der Wüste zu finden ist.
Identifizierte Spuren führen in das Massiv und so dauert es nicht lange, bis die Helden etwas Verpflegung aufgetrieben haben und sich auf die Suche machen. Es dauert nicht lange und Arambolosch Sohn des Atosch stolpert beinahe in ein Loch, welches jemand hier gegraben hat. Schnell wird dieses Loch als eine nicht autorisierte Ausgrabung identifiziert: Anscheinend gräbt jemand hier Löcher und macht sich auch auf die Suche nach etwas. Die Helden finden noch weitere Löcher, welche teils wieder zugeschüttet wurde. Mavenius von Lowangen verzaubert sich in einen Khomgeier und schwingt sich in die Lüfte, um die Gegend von oben zu begutachten. Er kann noch weitere Löcher finden und – noch wichtiger: Eine Plane, welche etwas verstecken soll!
Die Helden können die Stelle finden und tatsächlich: Hier ist das Werkzeug und Material und anscheinend gräbt jemand nächtens Löcher in die Erde. Man beschließt, den Tag über zu warten und sich auf die Lauer zu legen.
Es dauert tatsächlich bis in die Nachtstunden, als Elias Fuxberg Geräusche hört: Es erscheinen ein paar Gestalten und machen sich still weiter ans Werk. Während die restlichen Helden noch etwas unschlüssig warten, möchte Zidon Treublatt das Momentum für sich nutzen und versucht, Arambolosch mit einem Stein auf etwas aufmerksam zu machen: Leider geht das völlig schief und so werden die Gestalten auf die Helden aufmerksam.
Nun reicht es dem Zwerg und er eröffnet den Kampf, dem sich auch schnell Ywain Sturmfels und die anderen anschließen. Es dauert nicht lange, und der erste Gegner liegt am Boden. Es gelingt, die übrigen zur Aufgabe zu zwingen und auch die Geflüchteten sind schnell eingeholt.
Eine erste Befragung offenbart, dass anscheinend ein Magier im Spiel ist, welche den Novalis hier genaue Punkte gezeigt hat, an denen sie graben sollen. Er hat ihnen 30 Tage Zeit gegeben und möchte in 8 Tagen Ergebnisse sehen, wenn diese Frist abgelaufen ist.
Was nun? Die Helden beschließen sich aufzuteilen: eine Gruppe soll bei den 2 verbliebenen Novalis bleiben und diese weiter ausgraben lassen, während der Rest wieder zurück zur Expedition geht und dort nach dem Rechten sieht. Es gibt nämlich einen neuen Verdächtigen: Pargonus von Gerasim, welcher mit Hilbert von Pusperiken angekommen ist und auf den die Personenbeschreibung der Novadis ganz gut passen würde.
Man plant das Vorgehen, wenn in 8 Tagen der Gegenspieler – wer es auch immer sein wird – sich zeigen wird.