Die Helden nehmen die Einladung von Scheich Beremal ben Said gerne an und so finden sie sich bald darauf vor den Zelten der Beni Said ein. Der Scheich hat für ordentlich Speis und Trank gesorgt und man kommt recht belanglos und oberflächlich ins Gespräch. Während die Diener und Dienerinnen dafür sorgen, dass Arambolosch Sohn des Atosch Teller nie leer wird, erzählen die Helden von ihrer Heimat und Heldentaten, während der Scheich interessiert zuhört. Wirklich interessiert? Mavenius von Lowangen ist sich nicht sicher, aber vielleicht ist man auch einfach zu misstrauisch.
Später bekommt der Scheich eine Nachricht von einem Diener und ab dann möchte er gerne alles über die geplante Expedition erfahren. Die Helden bleiben aber bei ihrer Geschichte, die sie mit Hilbert von Pusperiken abgesprochen haben. Auch Ywain Sturmfels, der draussen nach dem Rechten sieht, kann nichts besonderes herausfinden.
Kurz darauf beendet der Scheich das Treffen und begleitet die Helden hinaus. Wieder zurück erleben sie eine böse Überraschung: Jemand war in ihren Zimmern und hat die Kasse und die Unterlagen gestohlen! Nachdem Mavenius festgestellt hat, dass Magie im Spiel war, fällt der Verdacht schnell auf den Scheich und seinen Magier. Eine weitere Untersuchung bringt zutage, dass die Kräuter von Zidon Treublatt auch fast gestohlen worden wären, aber anscheinend am Dachfirst hängengeblieben sind und so gerettet wurden.
Eine Untersuchung der Spuren bringt nicht viel zutage und so beschließt Mavenius, sich als Katze beim Scheich einzuschleichen und herauszufinden, ob wirklich er hinter dem Diebstahl steckt. Elias Fuxberg benutzt seinen neuen Ring und kann sich ebenfalls unbemerkt in das Lager einschleichen.Ziel ist ein kleines Zelt neben dem großen wo der Scheich sie empfangen hat: Dort ist der Magier zuhause und wirklich: Mavenius als Katze kann sich Zutritt verschaffen und – kurz bevor er entdeckt wird – findet den Beweis, dass der Scheich hinter dem Diebstahl steckt: Ein Dokument, welches den Helden gestohlen wurde!
Wieder zurück wird kurz überlegt, wie weiter vergangen werden soll und man beschließt, noch heute nacht erneut einzubrechen und das Gold zurückzustellen. Es wird knapp, aber tatsächlich gelingt es den Helden, das Gold der Beni Said zu stehlen – bis auf einen Marawedi, welche Elias absichtlich zurücklässt.
Wieder zurück in der Karawanserei wird das Gold, zusammen mit den Harpyienköpfen etwas ausserhalb der Oase vergraben und die Helden können sich befriedigt zur Ruhe legen.