78 – Unterwegs in den Trollzacken

Krallerwatsch nimmt die Helden mit durch die Trollpforte zur sagenumwobenen Trollfestung Traschmalgor. Als sie aber wieder zu sich kommen, ist von einer Trollfestung nichts zu sehen: Ywain Sturmfels kann zumindest feststellen, dass sie sich in den östlichen Trollzacken befinden. Man beschließt, Richtung Westen, tiefer in die Berge zu ziehen.

Auf dem Weg stossen die Helden immer wieder auf Überbleibsel von menschlicher Zivilisation: Grenzsteine, die Baronien abstecken, die es längst nicht mehr gibt, seit die Horden Borbarads durchgezogen sind, Felder, die von der Natur zurückerobert werden und Brücken, deren Wege schon lange nicht mehr benützt werden.

So stossen die Helden am Abend auch auf eine Dorfruine, deren Häuser abgebrannt und verfallen sind. Nachdem es Arambolosch Sohn des Atosch zur alten Schenke zieht, wird er auf der Schwelle von einem Spuk überrascht, der das Gebäude verteidigt. Zwar haben die Helden leichtes Spiel gegen den Geist, aber nach seinem Verschwinden taucht er wieder auf.

Elias Fuxberg kann aber mit einem Exorzismus aushelfen und die Geister vertreiben. Eine weitere Untersuchung bringt nicht viel brauchbares, von einem alten, aber noch verschlossenen Bierfässchen abgesehen. Mavenius von Lowangen findet Aufzeichnungen, dass das Dorf früher mal Trolleth geheißen hat.

Man zieht am nächsten Tag weiter und stösst am späteren Nachmittag auf ein weiteres kleines Dörfchen: Diesmal aber definitiv bewohnt, man sieht Bewohner, die sich schnell ins Haus zurückziehen, als die Helden näher kommen. Wie wird die Begegnung ablaufen?