Prinz Stipen Kulibin schlägt den Helden und Rokia al’Jazeel einen Handel vor: Stipen verzichtet auf seine Ambitionen bezüglich der Drachenei-Akademie; dafür gehen die Helden auf die Suche nach dem verschwundenen Akademieleiter Khadil Okharim, um doch noch eine Lösung für den Karfunkelstein und Sultan Hasrabal ben Yakuban zu finden.
Die Helden stimmen zu und Rokia erzählt, dass Khadil sich auf dem Akademieschiff Sultan al Massori befindet, die in der blutigen See kreuzt. Sie hat einen Kompass, der das Schiff anvisiert und Stipen kann noch einen Teppich „Samtporte“ zur Verfügung stellen, damit die Sache wirklich in den nächsten Stunden geregelt werden kann.
Der erste Kontakt mit dem Teppich gestaltet sich schwierig, weil nur 20 Stein an zusätzlichem Gewicht mitgeführt werden können und Arambolosch Sohn des Atosch ist nur schwer davon zu überzeugen, auf seine Kettenrüstung zu verzichten. Aber nach einer kurzen Beratung ist ein Weg gefunden und der Teppich hebt ab Richtung Süd-Ost.
Es dauert einige Stunden, aber dann endlich können die Helden in der Ferne das Schiff ausmachen: Anscheinend befindet es sich im Kampf mit einer Dämonenarche! Ywain Sturmfels beobachtet, dass sich einige Gestalten von der Arche zum Ufer gerettet haben und so beschließen die Helden, einzugreifen.
Nach den ersten paar Schlägen stellt sich heraus, dass sie es hier mit einem Tasfarelel-Prieser zu tun haben, welcher auch gleich seine Macht gegen Elias Fuxberg einsetzt. Mavenius von Lowangen rüstet seine Mitstreiter mit magischen Rüstungen aus und auch gegen einen Achaz-Krieger, der überraschend aus dem Wasser auftaucht, kann er einen meisterlichen Versteinerungszauber einsetzen. Zidon Treublatt kämpft auch mit einem gefundenen Säbel genauso gut wie mit seinen sonstigen Waffen und kann empfindliche Treffer landen.
Nach einigen Minuten können die Helden aber auch den letzten Verbliebenen in die Niederhöllen werfen und siegreich aus dem Kampf zurückkehren. Währenddessen sind Besatzungsmitglieder des Akademieschiffs übergesetzt und tatsächlich: Khadil ist dabei, wenn auch erschöpft vom langen Kampf. Er erklärt sich aber bereit, die Helden zu begleiten und so ist der Teppich bald wieder unterwegs zurück nach Khunchom.