4 vermummte Gestalten stehen den Helden gegenüber. Wer sind sie? Wird es zum Kampf kommen?
Eine Gestalt mit kobaltblauen Tuch stellt sich als Rohul vor und will wissen, ob sie die Ungläubigen von der Ausgrabung seien. Nachdem dies bejaht wird, entspannt sich eine Diskussion über diese und den Problemen, deren Ursprung die Helden bei Rohul suchen. Tatsächlich kann er nur schlecht leugnen und kurz bevor es zu einem Kampf kommt, stellt sich Abu Hairir zwischen die Helden und die Vermummten und verlangt, dass Streitereien vor Scheich Alim al Mosja ausgetragen werden. Alle Beteiligten stimmen zu und so finden sie sich kurz darauf im Fundus ein und Ywain Sturmfels darf auf Seiten der Helden berichten, was vorgefallen ist.
Scheich Alim spricht ein Machtwort und bestätigt, dass die Ausgrabung der Helden rechtens ist. Rohul fügt sich dem Spruch und bietet den Helden etwas Besonderes als Ausgleich an: Er berichtet, dass er wirklich von der Bruderschaft der Harmad ist und diese geschworen hat, die Hinterlassenschaften des Drachenkriegs vor Feinden zu schützen. Da er seiner Meinung nach versagt hat, gibt er den Helden ein Amulett aus Gold, welches gebraucht wird, wenn man den versteckten Platz, die „Zuflucht“ wie sie von Rohul genannt wird, betreten will. Leider weiß auch er nicht genau, wo diese Zuflucht ist. Mavenius von Lowangen und Zidon Treublatt untersuchen natürlich den Gegenstand, können aber nur wenige Informationen gewinnen.
Mit diesen neuen Informationen (und den neuen Arbeitern) kommen die Helden am nächsten Tag zurück zur Ausgrabung. Arambolosch Sohn des Atosch ist hocherfreut, dass er in der Oase wiedermal beruhigt schlafen konnte. Elias Fuxberg berichtet Hilbert von Pusperiken die Neuigkeiten von der Bruderschaft, verschweigt aber das Amulett. Inzwischen vermuten die Helden, dass es noch eine Partei in diesem Spiel gibt, die wider den Zielen der Ausgrabung handelt. Auch wenn Rohul jetzt keine Probleme mehr machen will, wird es trotzdem nicht ruhiger für die Helden.
Und Arambolosch muss am nächsten Morgen schmerzhaft feststellen, dass noch immer ein Flucht (?) auf ihm liegt…