74 – Eisige Hölle
Die Warnung ist natürlich kein wirkliches Hindernis für die Helden - dafür sind sie schon zu weit und zu lang unterwegs. So werden die Speere mitgenommen und es geht weiter Richtung Horndrachenthron.
Die Warnung ist natürlich kein wirkliches Hindernis für die Helden - dafür sind sie schon zu weit und zu lang unterwegs. So werden die Speere mitgenommen und es geht weiter Richtung Horndrachenthron.
Die Helden erreichen eine Hochebene, die von vulkanischen Aktivitäten geprägt ist. Schwefelgerstank, Asche und Rauch machen Ihnen schwer zu schaffen.
Der nächste Tag führt die Helden über ein ungeschütztes Wegstück und sie bekommen eine Vorstellung, was Firuns Hauch wirklich bedeutet.
Arambolosch erwehrt sich den fliegenden Totenschädeln, bevor seine Gefährten zur Hilfe kommen.
Nach der Verabschiedung aus dem Bergarbeiter-Lager geht es Richtung Osten - in die unbekannte Wildnis.
Das Beben spüren die Helden selbst durch die alten Steine von Burg Grauzahn bis tief in ihre Knochen. Mauerteile brechen aus und fallen zu Boden, überall Staub und Geschrei der Wachen und Bewohner.
Der zweite Tag des Namenlosen beginnt mit einer brütenden schwülen Hitze. Die Tiere im Stall sind unruhig, alle Bewohner der Burg sind nervös und versuchen, dem Grafen aus dem Weg…
Der letzte Tag des Monats Rahja, die namenlosen Tage stehen bevor. Mavenius und Zidon kümmern sich um das Opfer des vermeintlichen Werwolfs.
Die Helden verbringen die Namenlosen Tage auf Burg Grauzahn. Ischtan von Graudunkel sorgt dafür, das alles nötig veranlasst wird, um hochrangige Gäste zu empfangen.
Die Rotaugensümpfe bleiben zurück und damit auch die Erlebnisse mit den Sumpfranzen. Die Helden genießen noch ein paar ruhige Tage auf dem Walsach, vorbei an den Walbergen, die von den Einheimischen wegen mysteriöser Sichtungen von Kobolden und Feen gemieden werden.
Endlich geht es los - an das Ende der Welt! Die Helden ziehen mit dem gesamten Tross ostwärts Richtung Neersand.
Heute ist ein entscheidender Tag: Die letzten Termine mit möglichen finanziellen Unterstützern der Expedition stehen an. Abends dann noch das mysteriöse Treffen mit Yppolita, der Zwillingsschwester der Kaiserin.