16 – Ankunft in der Oase Birscha

Die Helden begrüßt ein strenger Geruch, als sie der Oase Birscha näher kommen – verantwortlich sind die Gerber, welche am Rand des Gebirges ihre Werkstätten haben. Zum Glück verflüchtigt sich der Gestank und die Helden können endlich von ihren Kamelen rutschen und in der Karawanserei von Khorim ben Yolrak Unterkunft beziehen. Nachdem die Zimmer besichtigt und ausverhandelt sind, genehmigen sich alle ein warmes Getränk und planen die nächsten Schritte. Arambolosch Sohn des Atosch ist dafür, dem örtlichen Scheich Alim al Mosja einen ersten Besuch abzustatten während Elias Fuxberg mit beginnenden Kopfschmerzen zu kämpfen hat und hofft, in der Nacht etwas Ruhe zu finden.

Im Funduq erfahren die Helden vom Wesir, dass der Scheich sie morgen am Vormittag empfängt. Zufrieden lassen die Helden den Abend noch in der Karawanserei ausklingen, bevor sie sich endlich wieder mal in richtigen Betten zur Ruhe begeben.

Der nächste Tag startet mit einer bösen Überraschung am Frühstückstisch: der Brotkorb fängt an zu brennen! Mavenius von Lowangen kann das Problem mit Mindergeister erklären und mit Tee löschen. Die Helden lassen sich davon aber nicht die gute Stimmung verderben und putzen sich für den Besuch beim Scheich heraus.

Ywain Sturmfels erklärt Scheich Alim ihr Anliegen und dieser kann den Helden ein erstes Angebot machen, wie er Sie bei der geplanten Ausgrabung unterstützen kann – sagt aber auch geradeheraus, dass für das Gebiet selbst andere Gruppen verantwortlich sind und so die Helden auch bei den Beni Schuf und den Beni Schebt vorsprechen müssen.

Am Rückweg möchte Zidon Treublatt noch bei der Schmiede vorbei und versucht, mit dem Schmid Ruyad sal Arahamins Gespräch zu kommen. Dummerweise scheint der Schmid ein sehr frommer Novadi zu sein und möchte mit den Ungläubigen nicht sprechen. Dennoch kann ein Geselle Zidon weiterhelfen und man vereinbart, später wieder vorbei zu kommen – nachdem man die Ausgrabungsstätte einer ersten Untersuchung unterzogen hat.

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