6 Wochen sind seit der Nachricht an Hilbert von Pusperiken vergangen: Er traf vor 2 Wochen ein und absolvierte das Willkommenstreffen bei Scheich Alim al Mosja. Danach konnte er es nicht erwarten und brach sofort mit den Helden auf. Und so wurde in den letzten 2 Wochen die Expedition im Stammesgebieten der Beni Schuf vorbereitet. Zusammen mit dem Baumeister Yussuf Sahib ben Jamil und Zimmermann Alrik Remostin wurden die Gerätschaften für die Ausgrabung aufgegebaut. Der Kartograph Pargonus von Gerasim kümmert sich um die korrekte Lokalisierung, während der Studiosus Chadim sal Mherech ay Mherwed als persönlicher Assistent von Hilbert fungiert.
Die ersten Sondierungsgraben werden gebaut und schon bald können die ersten Ergebnisse gefunden werden: Keramikteile, die zeigen, das hier schon früher jemand gewesen sein muss. Dieser Fund steigert die Moral natürlich sichtliche, schließlich hat niemand der Arbeiter so wirklich gewusst, was hier gefunden werden soll. Hier zeigt sich, dass Zidon Treublatt besonders gut mit Tieren kann, während Ywain Sturmfels die Arbeiter zu Höchstleistungen motivieren kann. Nur Arambolosch Sohn des Atosch hadert noch etwas mit dem Sand, ihm will so wirklich nichts gelingen.
Zu Beginn der zweiten Woche kommt es zu einem mechanischen Problem beim Förderrad. Es ist defekt und sorgt natürlich für Verzögerung. Nachdem sich Elias Fuxberg das näher angesehen haben, zeigt sich, dass Sabotage im Spiel war! Schnell wird eruiert, wer sich am Rad zu Schaffen gemacht haben könnte und alle Indizien zeigen auf einen jungen Arbeiter hin. Dieser wird zur Rede gestellt und nach ein paar Ausflüchten und Lügen stellt sich heraus, dass eine schwarzbekleidete Gestalt ihm Geld geboten hat, wenn er das Rad sabotiert. Mavenius von Lowangen beschließt, als Adler mal aus der Luft die Gegen zu überprüfen, während die Helden im Lager weiter für Sicherheit sorgen.
Doch die Ausgrabung geht natürlich weiter und schon bald stosst man wieder auf etwas im Sand…