13 – Vorbereitung in Mherwed
Die Helden lernen Mherwed von der staubigen Seite kennen: Von Norden kommend geht es durch die ärmeren Viertel bis hin zur Bastrabuns Brücke hinauf in die edleren Viertel.
Die Helden lernen Mherwed von der staubigen Seite kennen: Von Norden kommend geht es durch die ärmeren Viertel bis hin zur Bastrabuns Brücke hinauf in die edleren Viertel.
Der letzte Tag vor der Abreise ist gekommen. Es werden die letzten Vorbereitungen getroffen bevor es zu einem Abendessen in die Drachenei-Akademie geht, zu welcher Hilbert von Pusperiken geladen hat.
Die Reise, die vor über 6 Wochen begann, findet langsam ihr Ende: In der Ferne taucht an der Mündung des Mhanadi die große Stadt am Perlenmeer auf: Khunchom. Nach so…
Die Helden beobachten beim Haus, wie eine Kutsche vorfährt, hält und ein vornehmes Paar aussteigt. Sie wechseln ein paar Worte mit einer Person im Haus und werden dann hereingelassen. Als…
Der nächste Tag beginnt gleich mit der alchimistischen Untersuchung der Creme durch Zidon Treublatt und offenbart das vermutete: Eine dämonische Essenz ist fester Bestandteil der Creme und sorgt für die erwünschten Wirkung aber auch die unerwünschten Nebenwirkungen.
Die Helden verlassen die Gegen um den Rashtulswall und reisen durch die saftigen Felder und Ländereien von Aranien. Entlang des Ulan Bahir geht es nach Zorgan.
Die Reise geht weiter.... über Gareth geht es Richtung Osten, Rommylis wird links liegen gelassen und die Straße wendet sich gen Südost - zwischen den Rashtulwalls und die Trollzacken. Die Landschaft verändert sich: die Wälder werden wieder größer, dichter und dunkler.
Nach den Ereignissen der letzten Stunden wird keine Zeit vergeudet und man bricht nach Rosenhügel auf, um Informationen zu dem Traviageweihten Peregrimm, dem Faß und vor allem dem Brauvorgang zu gewinnen.
Havena liegt still und friedlich wie immer und niemand hat bemerkt, was sich da westlich der Unterstadt auf einem alten Schiffswrack ereignet hat. Aber so gehört es sich für Helden: Wahre Heldentaten werden im Stillen vollbracht.
Es geht in den Nebel und in die Unterstadt. Nach einer kurzen Schifffahrt schälen sich Lichter aus dem Dunkel und das Boot steuert ein kleines Riff an, auf dessen vom Meer abgewandten Seite ein provisorischer Steg gebaut wurde.
Während unsere Helden erfolgreich aus der Muhrsape zurückkehren und mit Wagen und Fässern gen Havena rollen, bemerkt Elandriel Eichenblatt einen Zwischenfall, welcher sich vor dem Kontor Sturmfels abspielt...
Serpentico stellt der versammelten Menge von Tagelöhnern ein Angebot: Sie sollen die Helden schnappen, lebendig oder besser tot. Bei 10 Dukaten lassen sich die Anwesenden nicht lange bitten und auch wenn es sich dabei nicht um eine wirkliche Gefahr handelt: die Menge macht es aus!