Die Weiterreise nach Festum dauert noch 3 Tage, die teils angenehm einfach auf dem Wagen eines Bauern verbracht werden kann. Unterhaltung bietet ein Gaukler namens Raban Rabenschrey, der den Helden einiges über die größte Stadt im Bornland erzählen kann.
Die Helden setzen nach einer Rast die Reise fort und kommen in ein hügeliges Gebiet, welches mit merkwürdigen Löchern im Boden durchsetzt ist.
Bereits am nächsten Tag werden alle Vorbereitungen getroffen, um in Alt-Wulzen den vergessenen Hesinde-Tempel zu finden und vielleicht Klarheit über die Vergangenheit des Ortes zu bekommen.
Die Geschichte beginnt mit einem Brief von einem gewissen Doktor Highsmith, welcher Dr. Rowland Hightower Ende Oktober erhält. Highsmith ist Leiter der St. Agnes Nervenheilanstalt und bittet Rowland um ein Treffen, bei dem es um die Entlassung eines Patienten geht.
Zusammen mit Prähngunde erwarten die Helden die kommende Geisterstunde und tatsächlich: Ein merkwürdiges grünes Leuchten erstrahlt aus dem alten Speicher.
Nach einer Rast brechen die Helden nach Westen auf und folgen den Spuren der gefangenen Elfen und ihrer Wächter. Gefundene Fährten zeigen, dass diese Gruppe sich von den Kultisten getrennt hat und wir können die Gefangenen recht bald auf einer Lichtung ausfindig machen.
Nach den Ereignissen in den Drachensteinen begleitet Dracodan von Misaquell die Helden ins Bornland. Nach einigen Tagen Wanderung kommen sie in ein kleines Dörfchen namens Wulzen und werden gleich von der Perainegeweihten Prähngunde zu einem Erntefest eingeladen.
Bevor der Aufbruch in das Mwangi Gebiet bevorsteht, holen sich die Helden noch letzte Infos, Anweisungen und Ratschläge. Der Dschungel kennt viele Gefahren und nicht jeder, der dorthin aufbricht, kehrt auch zurück.
London, Oktober 1928: In den Straßen herrscht geschäftiges Treiben mit Pferdekutschen und den ersten Automobilen, die sich ihren Weg durch das Kopfsteinpflaster bahnten. Auch wenn sich überall der Glanz des Britischen Empire widerspiegelt, ist die Stadt mit den Auswirkungen des Ersten Weltkriegs und den sozialen und wirtschaftlichen Unruhen der Zeit konfrontiert.
Der gewaltige Drache zeigt seinen Missmut über die Taten der Helden sehr offen, denn er speit 3 Feuerbälle auf die Steinbrücke, auf der sich die Ywain Sturmfels und Elias Fuxberg noch befinden und mit einem Knacken und Krachen bricht diese zusammen!
Die letzten Wochen haben die Helden damit verbracht, die Burg auf Vordermann zu bringen: Material wurde beschafft, Arbeiter aus der Stadt und Umgebung angeworben und Umbaupläne gewälzt. Schon bald sieht man wieder etwas vom alten Glanz, für den die Zitadelle seit Jahrzehnten in diesem Gebiet bekannt war.
Die Helden sind auf der steinernen Brücke eingezwängt: Von vorne kommen Ihnen Drachenkultisten mit gezogenen Schwertern entgegen. Hinter ihnen formen sich auf Befehl vom Dschinn der Nacht Gargoyles aus dem Eis und greifen mit Eispfeilen an.